..., dass Sie mehr über mich erfahren wollen. Nun gut: Diese Seite ist wohl die langweiligste von allen; aber dass Sie sich hier aufhalten, ist Ihr Entscheid. Damit mir die ganze Selbstbeweihräucherung einfacher fällt, schalte ich nun um in den PR-Modus:
... wurde 1966 in luzern geboren.
Vermutlich kam er bereits mit der Liebe zum geschriebenen Wort auf die Welt. Auf jeden Fall begann er seinen Eltern schon recht bald Löcher in den Bauch zu fragen, was denn auf diesem Plakat stehe und auf jenem Schild geschrieben sei und so weiter und so fort. Das Resultat: Mit rund fünf Jahren hatte er sich das Lesen selbst beigebracht. Und dem frönt er seit damals ohne Unterlass.
Seine liebsten Begleiter sind Fantasy- und Horror-Romane, Krimis und Thriller. Daneben kommen aber auch Klassiker und die Sachliteratur nicht zu kurz. Und falls nichts anderes in greifbarer Nähe ist, liest er auch schon mal eine Bedienungsanleitung oder den Text auf einer Verpackung. Hauptsache Buchstabensaugen.
Klar, dass so viel Lesen auch irgendwann die Idee weckt, selbst zu schreiben. Und zwar mehr als nur Aufsätze. 1990 unterzeichnete Daniel Hellstern dann einen Vertrag, der ihn in vollends in den Strudel dieser Leidenschaft reissen sollte. Damals fand er den Einstieg in die Werbung als Texter. (Und als Konzepter. Und als Kolumnist einer Gratiszeitung. Und als Berater. Und als Produktioner. Und ... diverses anderes mehr.)
Allerdings sollte es bis zum eigenen Buchprojekt 16 Jahre dauern. Das hat vor allem damit zu tun, dass er nicht glaubte, dass die Welt ausgerechnet auf ein Werk von ihm wartete. Ein Verlag allerdings schon. Und das kam so:
2006 nahm Daniel Hellstern an einem Krimi-Schreibkurs des KAMERU-Verlages teil. Seine Schreibe überzeugte die Kursleiterin und Mitinhaberin des Verlages dermassen, dass sie ihn anfragte, ob er ein ganzes Buch schreiben wolle. ABER SICHER WOLLTE ICH! So entstanden innerhalb eines halben Jahres die 17 Kurzgeschichten, die nun im "Der Mord ist das Ziel" ihren Eingang gefunden haben.
Heute lebt Daniel Hellstern mit seiner Frau Christine, mit Patchwork-Tochter Isabel und zwei samtpfotigen Dämonen in Sursee. Manuela und Florian, die beiden anderen Patchwork-Kinder wohnen im Solothurnischen.
